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Luzernevertragsanbau – werden Sie Partner!

Rechnet sich für Betrieb und Umwelt

Seit 2009 sind unsere Mitglieder und wir von der Futtertrocknung mit dem Projekt „Luzernevertragsanbau“ erfolgreich. Wir erzeugen und vermarkten einheitliche Luzerne-Qualitäten und investieren in einen Markt, der Zukunft hat. Ohne Stickstoffdüngung liefern uns Luzernen höchste Rohprotein- und Rohfasererträge: Pro Hektar Anbaufläche werden bis zu 150 Dezitonnen Trockenmasse erzielt, was einem Rohproteinertrag von 2.500 kg entspricht.

 

10 Gründe für den Luzerneanbau

  • Effektive Bodennutzung: Die Produktion einer Tonne Eiweiß erfordert bei Luzernen 0,43 ha Fläche,
    bei Soja 1,31 ha
  • Durch die Symbiose mit Knöllchenbakterien (Rhizobien) ist die Luzerne in der Lage, Stickstoff aus der Bodenluft zu binden – wichtig für die Folgefrucht
  • Stickstoffsparende Bewirtschaftung mit Leguminosen ­– Gesundungspflanze
  • Als Vorfrucht liefert die Luzerne dem Boden über Wurzel- und und Stoppelrückstände mindestens 8.000 bis 10.000 kg organische Substanz, fördert Bodenstruktur und Nährstoffaufschluss
  • Luzerne vermindern die Gewässerbelastung und helfen, ökologische Wasserzustände zu verbessern
  • Reduzierte Nitratauswaschungen, keine Stickstoffdüngungen erforderlich
  • Durch ganzjährige Flächenbegrünung entsteht keine Erosion
  • Humus mehrend, Humusgewinn für den Ackerstandort
  • Durch ihren Malatgehalt reduzieren Luzernen in der Fütterung die Methanemission um rund 10 %
  • Betriebseigenes Futtermittel, GVO-frei; kein oder nur wenig Futterzukauf notwendig

 

Betriebswirtschaftlicher Nutzen Luzernevertragsanbau

  • Flächen mit langen Wegstrecken werden zeitsparender bewältigt
  • Es besteht die Möglichkeit, Fläche und Quote zu pachten, sofern in der näheren Umgebung keine Fläche angeboten wird
  • Eigene Flächen können verpachtet werden
  • Auch die Zusammenlegung einzelner Betriebe ist denkbar
  • Wetterunabhängiger Schnitt – mehr RP, mehr MJ/ha
  • Im zeitigen Frühjahr eine Fläche mähen; der gestaffelte Futteraufwuchs sorgt für die tägliche Versorgung mit optimalem Grundfutter
  • Sekundäre Unkrautbekämpfung: Zeitiges Mähen im Frühjahr verhindert das Aussamen von Ampfer, Kümmel, Bärenklau etc; wichtig bei der Übernahme neuer, sanierungsbedürftiger Pachtflächen und auch für Betriebe, die einem Bioverband angehören
  • Im Vergleich zur Heu- und Grummetwerbung wesentlich höherer Trockenmasseertrag

Sie möchten mehr über den Luzernevertragsanbau erfahren? Sie möchten wissen, ob Ihr Boden aufgrund Bodenart, Niederschlagsmengen und Grundwasserspiegel für den Luzerneanbau geeignet ist? Sie brauchen eine Beratung? Sehr gerne! Rufen Sie uns an unter 08248 – 969990 oder schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.


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Futtertrocknung Lamerdingen eG

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